Das Forschungsprojekt mit Besenderung von Rotwild am Königssee geht in die zweite Phase. Mit dem Eintreffen der besenderten Tiere in den Winterfütterungen werden die Sender per Fernauslösung entfernt. Das Forscherteam liest dann die Daten aus und wartet die Sender. Anschließend sollen zehn weibliche Stück Rotwild erneut besendert werden. Dazu bauen Nationalparkmitarbeiter in den nächsten Tagen die bewährte Fanganlage in der Fütterung Reitl wieder auf.

Pressebild: Das Forschungsprojekt mit Besenderung von Rotwild am Königssee geht in die zweite Phase. Mit dem Eintreffen der besenderten Tiere in den Winterfütterungen werden die Sender per Fernauslösung entfernt. Das Forscherteam liest dann die Daten aus und wartet die Sender. Anschließend sollen zehn weibliche Stück Rotwild erneut besendert werden. Dazu bauen Nationalparkmitarbeiter in den nächsten Tagen die bewährte Fanganlage in der Fütterung Reitl wieder auf.